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Ausgabe 201/2025 – Staat und Räuber Hotzenplotz

Grüezi Wohl, liebe Leser,

was zeichnet „unruhige Phasen“ außerhalb der Kurs-Ausschläge aus? Ja, es sind die zig-tausenden Experten, die jetzt in den Kopf von Trump und seiner Delegation schauen wollen. Ich habe sowohl mein „Day-Trading“ als auch die Nachrichten-Leserei eingestellt. Die Situation und künftige Entwicklung sind schlichtweg unüberschaubar. Selbst mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen kommt man in diesen politischen Börsen keinen Schritt weiter.

Ich gehe aber einen Schritt weiter: zumal die Börsen momentan aus politischen Motiven geführt werden, steigt für mich die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Macht in den Regierungen und Zentralbanken jetzt verschärft. Es ist schon beinahe „perfide“, wenn sich Regierungs-Chefs miteinander streiten und das Problem die Bürger ausbaden müssen. Es zeigt umso mehr die Machtbesessenheit der „Herrschenden“. Es sind Monopole auf globaler Ebene entstanden, deren Narzissten über das Wohl der Menschen hinausgehen. Das trifft sowohl für die USA, als auch für die EU und Russland mit China im Schlepptau zu.

Die ruhigen Phasen der im Westen weitestgehenden „Demokratie“ sind vorbei. Wer regiert eigentlich die einzelnen Länder? Man hat es bei Joe Biden gesehen, Frankreich, Deutschland ist das Parlament ausgesetzt. Was machen die Herren und Damen eigentlich? Oder sind die „Nationalstaaten“ in Europa bereits vollkommen in den Händen der „NGO“ von Brüssel? Denn die geplanten Zoll-Gegenattacken landen in Brüssel. Hier ist einiges in Schieflage und der große Gewinner des inszenierten Zoll-Gedöns sind die Regierungen! die Verlierer sind die Untertanen – nämlich die Bürger.

Wie ich mit diesem Thema jetzt umgehe, beschreibe ich in der heutigen Ausgabe. Es ist quasi eine Art von „Katz & Maus“ Spiel. Wobei die Katze die Regierungen sind und die Maus das Volk. Steuert die Welt jetzt auf die erwartete Einführung von CBDCs hin? Eine Welt der unbegrenzten Möglichkeiten – unbegrenzte Möglichkeiten für die „Herrschenden“.

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.