Grüezi Wohl, liebe Leser,
Planungsunsicherheit kann das Börsenwort 2025 sein. Die politisch verursachte Unsicherheit macht sich an vielen Stellen bemerkbar. Die Zurückhaltung bei neuen Investitionen hat weltweit unterschiedliche Gründe. Langsam aber sicher steigt auch die Nervosität bei den FIAT-Währungen. Die Schulden überschatten jegliches Vorstellungsvermögen. Und somit nimmt auch die Nachfrage bei den Auktionen neuer Staatsanleihen ab. Der „Zins-Berg“ von 36 Billionen US-Dollar Schulden in den USA müssen „Re-finanziert“ werden. Das Vertrauen schwindet!
In meinem Umfeld entsteht eine Umschichtungswelle bei den Vermögenswerten. Doch ich erkenne auch viel Sorgen und teils sogar Hilflosigkeit. Diversifikation ist in Phasen politischer Börsen sehr wichtig. Denn man kann nächste politische Eingriffe nicht mehr abschätzen. Deshalb kann es durchaus sein, dass eine Asset-Klasse an Wert verliert, und dagegen eine andere an Wert zulegt. Dr. Marc Faber erklärte schon Ende 2024, dass 2025 der Wert-Erhalt die wichtigste Prämisse sein soll. Der jüngste Rebound an den Börsenmärkten kann eine Bullenfalle sein.
Die Produktion in den USA ist im letzten Monat deutlich zurückgegangen. Das ganze dürfte sich jetzt beschleunigen, weil die Zölle direkt ins Herz der Produktionen / Fabriken durchdringen. Die Lagerbestände wurden im 1. Quartal aufgebaut. Deshalb konnten die Preise noch gehalten werden und wird spätestens im Juni deutlich nach oben angehoben. Da geht’s ab! Und ich bleibe bei meiner Aussage, dass die Inflation im laufenden 2. Quartal massiv steigt.
In der heutigen Ausgabe bespreche ich die Zusammenhänge von Planwirtschaft vs. Freie Märkte und mögliche Währungsverschiebungen mit der globalen Einführung von CBDCs im Herbst 2025. Die Chancen darin sollten klar sein: Es heißt GOLD!
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