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Ausgaben 188/2024 – Chinas globale Positionierung

Grüezi Wohl, liebe Leser,

wir leben in einer Welt gigantischer Umbrüche. Und diese Umbrüche sind extrem schnell und jetzt auch für den letzten Hinterwäldler sichtbar. Eine Beruhigung des großen und schnellen Wandels kann ich nicht erkennen. Vielmehr erkenne ich klare Zeichen, dass bis Jahresende sogar noch eine Steigerung der Veränderungen UND auch Verwerfungen vor uns steht. Am 22. Oktober tagen die BRICS+ und stellen voraussichtlich ihre neue Handelswährung vor und dann stehen noch die US-Präsidentschaftswahlen am 4. November an.

Außer den Kriegen, die übrigens geografisch in der Kreuzung zwischen Asien, Europa und Afrika stattfinden, steht der wahre Krieg der Währungen vor der Haustür. Darüber sprechen die Medien nicht, und viele meiner Kollegen aus dem Finanz-Geschäft verdrängen diesen anstehenden historischen Wandel. Dabei habe ich schon oft meine Theorie und zeitliche Einordnung einer neuen Währungsbildung auf globaler Ebene für 2025 begründet beschrieben.

Die explodierenden Aktienmärkte sind in meinen Augen ein letzter Ausverkauf der westlichen Währungen. Mir ist bewusst, dass man sich über meine Aussage „streiten“ kann. Ich begründe es kurz: schwindet der Glaube an die Währung, dann fließt das Kapital in alle möglichen Asset-Klassen wie Aktien und Edelmetalle. Immobilien ist eine Ausnahme, weil hier in Europa die politische Einmischung eine Gefahr bildet und in China eine Blase entstanden ist, die immer mehr platzt und die Regierung monetär eingreift. Monetär hat China vor 2 Wochen in den heimischen Aktienmarkt eingegriffen. Und das hat meine China-Aktien im konservativen Depot durch die Decke schießen lassen. Ob diese Rally am Anschlag ist, bespreche ich in der heutigen Ausgabe.

Ich freue mich übrigens auf die nächsten Monate. Denn die ganzen Lügen vom Finanzsystem und die Zusammenhänge zwischen Zentralbanken und Regierungen werden offenbart. Es wird ein Befreiungsschlag historischem Ausmaßes. Hart trifft es jedoch die Mehrheit der Menschen, die in der Religion des bestehenden Finanzsystems gefangen sind. Turbulenzen sind an dieser Stelle nicht vermeidbar. Doch die Positionierungen im SWISS-MONDAY sind auf diese Veränderung optimiert.

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.