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Ausgabe 35/2020

Grüzi wohl, liebe Leser,

Welcome in der Welt der inflationären Börse! Verehrte SWISS-Freunde. Gehen wir nach alter schweizer Manier einmal die Fakten durch und versuchen dann die Situation ganz klar und logisch festzustellen. Für das Klima hat die EU 1 Billion Euro bereitgestellt. Für das Corona-Disaster liegen wir in Europa auch bei über 1 Billion Euro. Die FED (USA) haben kurz einmal über 2 Billionen USD reingepumpt.

Nun, wer wundert sich jetzt noch, dass der Nasdaq ein neues All-Time-High erreicht hat? Sie lesen richtig, obwohl ich weiss, dass Sie diesen „Irrsinn“ ohnehin schon registriert haben! Wie ich seit Monaten schon erkläre: Wir befinden uns in einer inflationären Börse und möchte Ihnen eine Frage stellen (die ich selbst nicht beantworten kann): „Wie hoch steigen die Lebensmittelpreise künftig im Vergleich zur Börse?“

Bleiben wir entspannt, falls es kein „Bail-In“ gäbe. Da kann man schon noch etwas auf den Putz hauen – bis der Putz abprockelt. Also brauchen wir zweifelsohne einen „Hyper-Conter“, um die „Hyper-Inflation“ zu schlagen. Es geht nach meiner Meinung nicht mehr um reale Prozente. Es geht jetzt eher darum die Prozente in Relationen zu bringen.

Relation?, JA, da geht die Post ab oder die Lufthansa-Aktie fliegt bevor die Flieger fliegen. Oder es werden E-Autos in Deutschland subventioniert, obwohl systematisch die deutsche „Diesel-Industrie“ an den Karren gefahren wird. Kaum ein Mensch spricht mehr über Corona, niemand redet mehr über die Flüchtigswelle oder den Klimawandel: aber spielt nicht alles in dieses Spiel mit „Black & White“ in die aktuelle Situation mit rein?

Meine SWISS-Freunde!, die aktuelle Börsen-Hausse ist ein Fake bzw. der Beweis für eine reale Hyper-Inflation und wird die ehemals große Depression in den Schatten stellen. Dann kostet ein Brot 100.000 USD und der Dow Jones hängt bei 100.000 Punkten. Wie hoch müssen Sie hebeln, um am Ende mit dem Dow Jones ein Brot zu kaufen? – Ergebnis: Hyper-Inflation, die sich aktuell an den Börsen abspielt.

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.