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Ausgabe 34/2020

Grüzi wohl, liebe Leser,

die Berichtssaison ist vorbei und gleichzeitig befinden wir uns in der Frühling- Feiertags-Saison. Somit ist die Newslage an der Börse etwas schwach, aber die Welt dreht sich während dessen weiter und die ersten Fabriken „fahren“ ihre Produktion wieder hoch. Das hört sich bildlich an, als würde es in den Fabriken wieder knattern was das Zeugs hält.

Nun, ich habe im 10.000 Euro-Depot die höchste Cash-Position aufgebaut wie selten zuvor. JA, ich bin mir bewusst, dass man den ein oder anderen „Punkt“ nicht mitnimmt. Aber ich persönlich bevorzuge den ruhigen Schlaf und warte lieber die nächste Welle ab. Es gibt zweifelsohne wieder große Gewinner IN und insbesondere NACH der Krise. Wir müssen parallel viele Bausteine berücksichtigen:

Sektoren, Marktstellung und Konkurrenz, nächste Technologien, inflationäre oder deflationäre Güter, Liquidität! Und selbstverständlich das Management. Sobald die nächste Korrektur anbricht, werden wir wieder Schnäppchen serviert bekommen. Wo man dann zuschlägt bleibt abzuwarten. In dieser Phase werde ich dann auch schneller handeln und dann gehts mit den Eilmeldungen wieder los.

Allerdings ist es für mich aktuell sinnlos, dass ich Sie mit Worthülsen ohne gutem Inhalt nerve. Mir fällt meine eigene „Trading-Gier“ in ruhigen Zeiten besonders auf. Man sucht nach etwas, anstelle sich in der Ruhephase auf die nächste heiße Phase vorbereitet und Kraft sammelt.

Kennen Sie die „Weg-Schauer“, die unverbesserlichen Optimisten und „Positiv- Denker“. Ich verspreche Ihnen, dass dieses Gap zwischen hoher Börse und der Realwirtschaft das Ergebnis fallender Kurse sein wird.

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.