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Ausgabe 32/2020

Grüzi wohl, liebe Leser,

das „große Bild“ schließt sich aus den Puzzle-Teilen langsam zusammen. Betrachten wir doch gemeinsam die riesigen und globalen Ereignisse der vergangenen Jahre. Sprechen wir über inszenierte Kriege, über die daraus entstandende Flüchtlings-Welle, über organisierte Klima-Schützer wie Greta (das war erst vor einem Jahr!), über journalistische Zensur, über rechts oder links, über Transgender, über Niedrigzinsen, über tatsächliche Klima-Katastrophen (vergangenes Jahr wie aus einem Drehbuch: Amazonas und dann Australien), oder über die Maßnahmen gegen Covid-19. Überall – rund um die Welt – scheint es mir als würde dieselbe Regierung das Zepter in der Hand haben. BITTE KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE, denn auch das Wort Verschwörungstheorie wird weltweit nonstop verwendet.

Ich bin mir über den Sinn von SWISS MONDAY durchaus bewusst, aber halte an meiner Vorgehensweise des Top-Down-Prinzips fest.

Die Auswirkung auf die Weltwirtschaft hat zunächst die erste Mini-Welle erreicht. Wir stehen vor einer ganzen größeren Welle, die – wie ich bereits im Jahr 2018 ausführlich erklärt habe – ein TSUNAMI wird! Der Hexenkessel ist das gesetzlich VORGESCHRIEBENE Zahlungsmittel. Und wer sich nicht daran hält, der bekommt eines über die Haube. Diese Haube wurde umgezwingert in eine Blase. Und jetzt hächelt jeder Mensch dem Geld hinterher, um schließlich die Steuern der Diener (Politikern) zu begleichen. Wem jedoch DIENEN diese vermeintlichen Volks-Diener? Sind wir nicht schon wieder auf der 180-Grad Schiene?

Die Börse wird sich verändern. Wir steuern auf eine Monopolisierung zu, die sich gewaschen hat. Es werden Unternehmen vom Börsen-Bildschirm verschwinden und / oder fusionieren. Wir leben doch bereits heute in einer oligopolistischen Welt. Schlussendlich können Börsen weiterhin steigen, aber dann erinnere ich Sie gerne nochmals an die tatsächlichen Folgen: Würden die Börsen weiter steigen, dann wären wir in einer inflationären Börse gelandet.

Und eine inflationäre Börse würde dann zu einer hyperinflationären Geschichte führen, die selbst eine Wirtschaftskrise aus den 1930ern in den Schatten stellen würde.

Nur noch – und zwar wirklich NUR NOCH ausgewählte Unternehmen kann man jetzt im Depot haben. Und eines liegt mir noch am Herzen: JA!, jeder kann den einfachsten Weg wählen und die Big Player kaufen. Aber wer nur die Big Player kauft, der schaufelt sein eigenes Grab, weil damit die Monopolisierung vorangetrieben wird.

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.