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Ausgabe 29/2020

Grüzi wohl, liebe Leser,

ich hoffe Ihnen hat mein SWISS-MONDAY Special (Ausgabe Sonntag) gefallen. Der Top-Down Ansatz macht einfach Sinn, weil man dadurch strategisch und mit gesundem Menschenverstand die künftige Entwicklung besser analysieren kann. In Krisenzeiten trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen. Denn es gibt die RE-agierenden und die agierenden Investoren. Wer die Nerven behält und die Umbruchszeit für eine klare Zukunftsanalyse nutzt, der wird am Ende die Weichen für eine ausgezeichnete Zukunft für seine Kinder und Enkel stellen können.

In der vergangenen Woche bin ich im 10.000 Euro-Depot sehr aktiv geworden. Die Volatilität (Nervosität an den Märkten) kann man als AGIERENDER Investor mit klarem Kopf jetzt super ausnutzen. Deshalb sind meine Trading-Empfehlungen (DAX long / short) nur etwas für schnelle und auch risikoaffine Investoren geeignet. Aber es hat sich gelohnt (+66%)! – Mehr dazu natürlich im 10.000 Depot-Check.

Das Börsen-Umfeld ist in einem völligen Chaos. Liebe SWISS-Freunde: Das ist eine super Zeit, die sich genial für Liebhaber der Börsen-Psychologie eignet. Es ist doch so: fast jeder Investor bastelt sich nach (oder auch vor seiner Entscheidung) seine Gründe zurecht. Das Spiel mit „Engel und Teufel“ findet dann im Selbstgespräch statt. Da lügt sich der ein oder andere Anleger schon mal etwas selbst vor. ABER!, wenn Sie das Big Picture schon im Auge haben, dann kann kaum etwas schief gehen.

Schief gehen? – Ja!, in diesen Ausnahmezeiten kann man kurzzeitig schon mal auf dem falschen Fuss erwischt werden, weil es jetzt um emotionale Dynamik geht. Jeder kleine Ausbruch führt zu einer „Sinnes-Wandlung“ (ob nach oben oder nach unten). Doch hier einmal wieder „Hand aufs Herz“: Die Welt-Ökonomie wird es zerreißen. Darüber können wir uns wahrscheinlich einig sein. Das Einzige, was zu steigenden Börsen führen kann, ist die INFLATIONÄRE Börse. Also eine Börse, die durch weiteres und unverantwortliches Quantitative Easing in die Höhe gepuscht wird.

In die Höhe gepu(t)scht ist natürlich möglich. Aber dann können Sie auch davon ausgehen, dass die inflationären Güterpreise ebenfalls überdurchschnittlich steigen. Also das GAP (Auseinanderdriften) von Traum und Realität wird immer größer. Deshalb rate ich Ihnen nochmals selbst Ihre eigene Analyse zu beginnen. ine Analyse mit den Branchenideen, die ich Ihnen im Special als Vorlage gegeben habe. Natürlich können Sie sich ein anderes Bild selbst machen. Dies ist auch der Zweck der ganzen Geschichte. Wir müssen gemeinsam das Beste aus der Situation herausholen!

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.