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Ausgabe 199/2025 – Sicherheit ist Trumpf

Grüezi Wohl, liebe Leser,

die Welt ist nicht nur im Wandel, sondern wird vollkommen umgekrempelt. Ich habe schon Ende 2024 das jetzige Börsen-Jahr 2025 mit der „politischen Börse“ bezeichnet. Es fühlt sich wie ein „Russisch Roulette“ an, was die Politiker / Regierungen weltweit als Nächstes anpacken. An diesem Wochenende hat bekanntlich Trump / USA den Jemen bombardiert – in dieser Woche steht das Schuldenpaket im Deutschen Bundestag an und sowohl in Serbien als auch Rumänien sind die Marktplätze voll mit wütenden Protestbürger. Parallel werden Rekord-Transporte mit physischem Gold von der City of London nach New York getätigt. Und dies begann kurz nach der Ankündigung von Elon Musk, dass man sich das Gold-Lager in Fort Knox anschauen will.

Es ist also eine ganze Menge los und wir bewegen uns immer noch erst Mitte März. Ich bin wirklich auf den Oktober 2025 gespannt. Denn für diesen Zeitraum ist die Einführung des digitalen Euros angekündigt. An dieser Stelle auch gleich der Hinweis auf die anstehende 2. Inflations-Welle, die ich für das 2. Quartal 2025 erwarte. In Zeiten von „digitaler Überwachung“, die vor allem in Europa immer stärker ins Rampenlicht rückt, beschreibe ich meine Befürchtung der nächsten Schulden-Welle als Spiel-Theorie. Wäre es in einem finanz-politischen Schachspiel zur Einführung einer neuen CBDC Währung nicht sinnvoll, dass man eine neue Schulden-Welle auf EU-Ebene „ins Spiel“ bringt? Und danach mit den bestehenden Gesetzen des Bail-In die Banken platzen lässt. Dann kann das Vermögensregister zur Stabilisierung der „inneren Sicherheit“ in Kraft treten?

Ich stelle diese Spiel-Theorie lediglich als Gedanken-Anstoß auf. Immerhin muss man auch beim Schachspiel die möglichen Pläne des „Gegenüber“ prüfen, um am Ende zu gewinnen. Es ist ohnehin schon fatal, dass man Misstrauen entgegen der Regierungen aufkommt. Doch es gibt Anzeichen und auch schon Folgen, die auf geplante Umbau-Strategien in der globalen Finanz-Wirtschaft hindeuten. Immer wieder betone ich: Es gibt immer Möglichkeiten, außer man hat die Entwicklung in Ländern wie Nordkorea nicht rechtzeitig erkannt. Nun, dann ist es zu spät!

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.