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Ausgabe 145/2023 – Deutschland: Wirtschaft 4. Quartal geschrumpft

Grüezi Wohl, liebe Leser,

Prinzipiell ist alles so einfach, denn die Wirtschaft läuft zyklisch immer nach einem ähnlichen Muster ab. Seit dem 4. Quartal bauen die großen Unternehmen in großem Umfang Arbeitsplätze ab. Nicht nur die BIG-Techs, sondern branchenübergreifend versuchen die Unternehmen Kosten durch Stellenabbau einzusparen bzw. passen sich der erwarteten Nachfrage an. Kosteneinsparungen gefällt den Aktionären auf den ersten Blick. Doch dass dies wahrscheinlich zu einem Rückgang der Umsätze führt, wird erst im nächsten Schritt des natürlichen Zyklus auf den Tisch kommen. Und dann schauen wir mal die Reaktion der Anleger an.

Wichtige Ankündigung: Spezial-Live-Call zum Trend-Thema

„Energie- und Strom-Preise sowie Blackout Gefahren“

Mittwoch, 1. Februar, um 14 Uhr. Mit dem Blackout-Experten (Ehrengast Robert Jungnischke, bekannt von Bild.TV) und Energie-Rohstoff-Händlern. KOSTENLOS zum Live-Zoom-Call: https://us06web.zoom.us/j/2208495645?pwd=cytMVzRFMkFwVzByMEg0Ti9OaUNJZz09

Die Berichtssaison ist bekanntlich immer mein persönliches Highlight. In dieser Woche erreichen uns wieder eine große Reihe interessanter Ergebnisse. Bislang lagen die Ergebnisse meist im Rahmen der Erwartungen und somit im Gesamtmarkt keine großen Überraschungen. Warten wir einmal ab. Doch die technischen Indikatoren deuten momentan auf einen überkauften Aktienmarkt hin. Die großen Indizes laufen trotz Rezessions-Ankündigung und rücklaufende Liquiditäts-Bereitstellung durch Notenbank-Politik in der Region ihrer Allzeithochs. – Etwas ungewöhnlich, wie ich denke.

Apple, Alphabet, Amazon, AMD, ExxonMobil, General Motors, McDonalds, Pfizer, Samsung, Tata Steel, UBS, Altria, Deutsche Bank, Qualcomm, sind nur ein Ausschnitt der Big-Player mit der Präsentation ihrer Ergebnisse für diese Woche. Zudem kommen die Zinsentscheidungen der US- und Europäischen Zentralbank FED und EZB. Es ist sehr viel Zündstoff für die Aktienmärkte in dieser Woche.

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.