Grüzi wohl, liebe Leser,
wir beginnen das Jahr 2021 ähnlich wie das World Economy Forum mit einem „Great Reset“ und stellen das 10.000 Euro-Depot wieder auf den Startwert. Natürlich ist das Ziel auch im Jahr 2021 aus 10.000 Euro die 100.000 Euro zu machen. 2020 habe ich das Ziel mit über 1.700% Gewinn sogar deutlich übertroffen.
Nun, was erwartet uns 2021? Sie haben meinen Jahresausblick mit 16 Seiten Inhalt erhalten und möchte Sie deshalb nicht mit einer komprimierten Version langweilen. Es kommt jetzt sehr auf das Timing an. Man kann die absoluten Überraschungen nicht voraussehen. Deshalb werde ich im voraussichtlich hoch volatilen Jahr 2021 sehr schnell handeln müssen.
Eine alte Weisheit besagt: man läuft den Berger langsamer hoch, als man herunterfällt. An der Börse trifft diese Weisheit ebenfalls zu. Die Auslöser sind immer unbekannte Ereignisse. Und insbesondere in Phasen, wo sich die Börse / Finanzwelt von der Realwirtschaft abkoppelt, wirkt ein „schwarzer Schwan“ ganz besonders heftig.
Es ist doch völlig logisch, dass wir uns in einer inflationären Börse bzw. Asset Bubble befinden. Bei dieser extremen Geldmengenausweitung flüchten die Menschen aus dem Geld. Verehrte SWISS-Freunde, das ist zwar logisch, aber alles andere als eine gesunde Entwicklung. Deshalb kann es durchaus passieren, dass die Aktien weiter steigen. Ich stelle jedoch eine sehr wichtige Frage bzw. These auf: Welche Werte sind in einer inflationären Krise am meisten gefragt? – Meine These: lebensnotwendige Güter und OLD Economy! Ja, Sie lesen richtig: ich bin für 2021 viel weniger optimistisch, was die BIG TECHS betrifft.
Bitcoin habe ich Ihnen im Jahr 2020 ebenfalls ans Herz gelegt. Der inflationäre Wahnsinn und Flucht aus dem Geld hat auch hier seine Spuren hinterlassen. Vergessen Sie aber bitte nicht, dass die wirkliche Fluchtwährung immer noch Gold und Silber sind. Eine super Chance, um jetzt wieder aufzustocken.
Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.