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Ausgabe 61/2020 – ALIBABA profitiert vom Freihandel

Grüzi wohl, liebe Leser,

diese Woche ist ziemlich politisch dominiert. Wir sprechen über den BREXIT und die Wahlmänner in den USA müssen sich auch final zu den Wahlen äußern. Beide Themen sind medial ziemlich ausgelutscht, aber sie stellen entscheidende Weichen für die nächsten Jahre.

Aber auch Corona zieht sich wie ein Kaugummi durch unser Leben. Die Folgen bzw. den faden Beigeschmack wird sich in der Wirtschaft 2021 mit aller Härte abbilden. Und dann kann sich auch die Börse nur noch schwer an der Realwirtschaft vorbei-mogeln. Wir sollen auch die Lieferketten keinesfalls unterschätzen. Denn der Baltic Index (Schiffsverkehr) zeigt große Schwäche auf.

Beim 10.000 Euro-Depot kann ich zum Glück nicht von Schwäche sprechen: Wir haben jetzt 1.039% erzielt und ganz ehrlich: Es war eine riesige Herausforderung, die schlussendlich aufging. Im Jahr 2021 mache ich einen „Reset“, der eine Fortsetzung der Erfolgstory haben soll.

Das Jahr 2021 wird womöglich NOCH spannender als das historische Jahr Ich werfe meine Augen hier auf die Big-Techs, weil die Monopolstellung von Facebook, Google, Twitter, etc. aus Seiten der Politik durchaus zu Verwerfungen führen kann. Auch in der Automobilbranche und „Schwerindustrie“ wird es im Jahr 2021 unumgänglich sein, dass große Veränderungen im Zuge der Elektromobilität auf uns zukommt.

Heute schreibe ich quasi schon im Editorial mein Fazit: 2021 wird es an den Börsen sehr stürmisch. Die Nachwehen der Corona-“Geschichte“ betrifft nahezu alle Branchen. So viel Geld kann man nicht mehr drucken, um den Schaden aufzufangen. Das Netz hat schon sehr große Löcher, und bald sind die Löcher so groß, dass sehr viele durchplumpsen. Der Aufprall – auch bei den Banken – wird voraussichtlich äußerst schmerzhaft.

Lesen Sie die komplette Ausgabe mit allen unseren Empfehlungen und Marktanalysen und unserem aktuellen 10.000-Euro-Depot.