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Ausgabe 44/2020

Grüzi wohl, liebe Leser,

Gold hat es geschafft! Die 2.000 USD sind geknackt und erste Charttechniker wundern sich bereits. Als „Realwirtschaftler“ wundere ich mich natürlich, wieso Gold noch nicht längst bei über 10.000 USD ist? Aber, verehrte SWISS-Freunde: das ist kein Problem. Die Märkte gleichen sich über „kurz oder lang“ immer an. Das betrifft natürlich auch die Aktienmärkte. Wir bewegen uns bereits in Zonen der Dotcom-Blase. Und dass dies nicht gut gehen kann, haben wir aus der Vergangenheit gelernt – allerdings offensichtlich nicht viele haben davon gelernt.

Deshalb tanzen wir weiter auf dem Deck der Titanic mit, aber haben schon einmal die Schwimmwesten durch Gold, Silber und Minenwerte an. Die typische Reaktion der aktuellen Wirtschaftskrise wird – wie immer – zunächst deflationäre Tendenzen aufzeigen, bis es dann zackig knallhart in die Hyperflation schlägt. Wow, wer da nicht vorbereitet ist, wird ein solches Chaos nur schwer verarbeiten können.

Die meisten Menschen wiegen sich noch immer in Sicherheit. Das wünsche ich auch Allen! Die Frage ist jedoch, ob sie für die aufbrechende Wahrheit sowohl vermögenstechnisch als auch mental vorbereitet sind? Die Welt ist voller Mitläufer. Jetzt können Sie sich bestimmt vorstellen, was am Tag der Abrechnung geschieht. Dann wird nämlich die Hausse zur Baisse. Nach dem Motto „Wer als erster das sinkende Schiff verlässt, bekommt noch ein Rettungsboot“. Ich habe mich im Übrigen schon gerettet, weil für mich ist die Party vorbei. Die Party war schön. Und jetzt sammel ich schon einmal Kraft. Denn bald müssen die jetzt noch Party-Machenden ihren Rausch ausschlafen. Dann bin ich Top-Fit. GOLD, SILBER und MINEN!

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