Grüezi Wohl, liebe Leser,
Investitionen sind das Futter für Wachstum. Ohne Investitionen gibt es keine Weiterentwicklung. Lediglich zwingende Instandhaltungen stehen als extraordinäre Ausgaben. Eine Volkswirtschaft, Stadt oder Firma tritt auf der Stelle und baut sich gegenüber dem Fortschritt konkurrierender Akteure ab. Ich habe diese Herleitung bewusst für die heutige Ausgabe ausgewählt. Denn wenn man im Sinne des Capex (Finanz-Sprache) die Korrelation zu den Aktienmärkten nimmt, dann sieht man den Aufschwung vor allem in Investition-Aktiven Unternehmen. Investitionen sind lebensnotwendig für Wohlstand und ist ein erheblicher Indikator für das Bild der kommenden Jahre.
In der heutigen Ausgabe gehe ich tief ins Detail und zeige die aktuellen Verwerfungen auf. Übrigens sind es regulatorische Verwerfungen durch Verbote und neuen Vorschriften, welche die „Staats-Führer“ als eigentlicher Staats-Diener sich angemaßt haben. Über den Tellerrand hinausgeschaut, muss man den Grund für die neuen Regeln anschauen. Geht es übergeordnet vielleicht um den globalen Kern der Rolle vom Geld-Monopol?
Bürgergeld wird in Deutschland zur „Grundsicherung“ umbenannt. Ist dies der Weg von Verschwörung-Theoretikern, dass es eine Vorbereitung zur Einführung der CBDCs ist? Ich weiß es nicht. Aber die schrittweise erlassenen Gesetze und Vorschriften kann man ganz lapidar vor sich hin philosophiert. Gleichzeitig erkenne ich einen Trend zur Verstaatlichung. Dies ist clever, denn Ende der 1990er Jahre war der Trend zur Privatisierung, die primär an die großen Investment-Banker der Welt verkauft wurde. Es war ein Verschleudern von mit Steuern finanzierten Unternehmen und Infrastruktur. Jetzt ist das Pendel umgeschlagen. Geht es hier um die permanente Ausbeutung des Volkes? Auch hier sollte man in einer ruhigen Minute am Kamin-Feuer oder Grillstelle nachdenken und einfach sacken lassen.
Die Warnlampen müssten spätestens bei der Bekanntgabe des Vermögens-Registers, der ALMA und der Wegzugsteuer aufleuchten. Doch eines Tages ist die Sicherung durchgebrannt und zu spät!
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