Grüezi Wohl, liebe Leser,
wann kommt die nächste Schuldenwelle in der bestehenden Schulden-Falle? Ich komme gerade auf die Frage, weil ich mir ein Video von Dr. Markus Krall von der Atlas Initiative anschaue. Darin wird das Finanz-System exzellent erklärt! https://www.youtube.com/watch?v=9Cz8gPKQyXY. Ein wichtiges Stichwort in diesem Beitrag ist: „man muss galoppieren, wenn die Inflation schneller wird“.
Was hat das Geld-System mit dem Verweis auf die Schulden-Falle mit dem Trend der „Künstlichen Intelligenz“ gemeinsam? Es wird immer schneller und braucht immer mehr Geld. Also Geld braucht mehr Geld – was für ein komischer Satz, wenn man dieses Thema als Laie betrachtet. Der Geld-Wert hat eine Schmerzgrenze: wann sind die Nutzer von Geld, von den Schulden erschlagen? Diese Trend-Wende ist jetzt langsam aber sicher erreicht. Die Arbeitskraft reicht nicht mehr aus, um die Schulden-Zinsen des Geldes (FIAT-Geld) zu begleichen. Es reicht nicht einmal für die Zinslast. Zinslast, Schulden … es ist ein künstliches System, das Menschen in eine Schuld-Abhängigkeit drängt. Es ist ein Hexenkessel, könnte man sagen.
Hinzu kommt jetzt die Künstliche Intelligenz, die nochmals die natürliche Arbeitskraft absaugt. Prinzipiell ist es auch gut, wenn Maschinen die unangenehme Arbeit übernehmen. Damit haben Menschen mehr Zeit für die innere Produktivität oder sagen wir einmal: die Berufung. Vielleicht hören sich meine Worte etwas verwirrend an. Ist es aber nicht: denn die KI greift die Arbeitskraft nicht an, sondern erleichtert die Produktion in vielen Fällen. Allerdings bezahlt im Schulden-System die KI kein Geld / Schulden zurück. Die KI saugt nicht nur menschliche Arbeitskraft ab. Auch Energie wird bei der KI zum zentralen Thema. Entsteht jetzt schon der Wettkampf zwischen Energie und Künstlicher Intelligenz? Die Energieknappheit bzw. Energie-Hunger der KI wird die Energiepreise zwangsweise nach oben treiben. Die großen Konzerne haben mehr Cash-Power als die Konsumenten. Das Ergebnis ist klar: Verlierer ist die breite Gesellschaft.
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